Lehrveranstaltungen

Seminar Kunstgeschichte

  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
2,5
ECTS
3,0
LVA Nummer
251.217
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Bauaufgaben und Bautypen des 20. und 21. Jahrhunderts zu analysieren, zu diskutieren und zu interpretieren. Die Ominpräsenz infrastruktureller Bauten sowie Objekte zahlreicher "neuer" Bauaufgaben im Landschafts-, Orts- und Stadtbild steht im Missverhältnis zu deren kritischen Thematisierung innerhalb des Diskurses von Kunst- und Architekturgeschichte. Vordringliches Ziel ist es einen Blick auf diese meist umfassend in Stadt und Land - sowie Territorium - eingreifende Bauten und Bauwerke zu werfen, diese zu thematisieren und in einen grösseren architektonischen, städtebaulichen und raumplanerischen Kontext zu setzen. Ziel ist es, Fragen zur Gestaltung der Oberfläche der Welt durch den Menschen zu stellen ebenso wie die Rolle der Bilder dieser Transformationen der Erdoberfläche zu hinterfragen.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Das „Modul Architektur- und Kunstgeschichte" widmet sich im Wintersemester 2024/25 den Implikationen der Gestaltung und Darstellung der Welt durch den Menschen im 20. und 21. Jahrhundert. Eine ausführliche Erläuterung der Inhalte finden Sie in der Modulbeschreibung (LV-Nr. 251.692).

Methoden

Referate, Diskussionen

Prüfungsmodus

schriftlich und mündlich

Weitere Informationen

Termine: mitttwochs, 09.00 - 11.30h BEGINN: 09.10.2024 ORT: SemRaum 257, Karlsplatz, Stiege 3, 2.Stock, FOB Denkmalpflege

Seminar zur architekturhistorischen Praxis

  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
3,0
ECTS
4,0
LVA Nummer
251.667
Format der Abhaltung
Online
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, eine selbstständige Archivrecherche in den Fachgebieten Architekturgeschichte und Kunstgeschichte durchzuführen. Ebenso verfügen sie über Kenntnis verschiedener Recherchemethoden und haben Tipps und Tricks zur zielführenden Informationsbeschaffung erlernt.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Das Seminar "Baukulturelle Praxis" beschäftigt sich im Wintersemester 2024 mit dem neuen Wiener Rathaus und seinem Architekten Friedrich Freiherr von Schmidt (in Wien zum Ehrenbürger der Stadt Wien ernannt) , der im Jahr 2025 seinen 200 Geburtstag feiern wird und seine Tätigkeit als

Methoden

Aufzeigen unterschiedlicher Recherchemethoden in Inputvorlesungen und Anwenden des Erlernten an realen Objekten (z.B. Literatur-, Archiv- und Onlinerecherche) im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema Architektur des 20. Jahrhunderts in Niederösterreich.

Prüfungsmodus

prüfungsimmanent

Weitere Informationen

Termine. donnerstags, 09.00-12.00h es gelten ausschließlich diese Termine: BEGINN: Die LVA findet im WS 24 nicht statt

Wahlseminar Kunstgeschichte

  • Univ.Ass Dipl.-Ing., Mag.a phil. Theresa Knosp
  • Univ.Ass. Dr.phil. Thomas Moser M.A.
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
3,5
ECTS
5,0
LVA Nummer
251.872
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage eine Forschungsfrage zu entwickeln und in einem selbstständig verfassten wissenschaftlichen Text zu diskutieren. Die Studierenden bekommen im Seminar einen methodischen Einblick darin, wie man den bestehenden Kanon der Architektur in Frage stellen kann und aus dieser Kritik gewinnbringende Ansätze für die Entwicklung alternativer Architekturgeschichten ableiten kann. Außerdem werden grundlegende Kenntnisse in den Gender Studies über die Lektüre von Texten vermittelt. Die Ziele der Lehrveranstaltung sind das Verfassen und Präsentieren einer theoretischen Arbeit: Nach einer Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und der Vorstellung grundlegender methodischer Arbeitsweisen werden Sie in der Lage sein, einen wissenschaftlichen Text abzufassen und Ihre Forschungsergebnisse für die schriftliche und mündliche Präsentation aufzubereiten. Sie erhalten Hilfestellung bei der methodischen und inhaltlichen Strukturierung des zu behandelnden Themas und Anleitung im Umgang mit Bibliotheken, Datenbanken und Archiven.

Inhalt der Lehrveranstaltung

SEX UND RAUM. QUEERFEMINISTISCHE ZUGÄNGE – FOKUS KUNSTGESCHICHTE Das Seminar befasst sich auf unterschiedlichen Maßstabsebenen damit, wie Sexualität architektonisch verhandelt wird. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die Auseinandersetzung mit Orten, die mit Sexualität oder Intimität assoziiert werden, auch eine kritische Perspektive auf die Ränder der Architekturgeschichte und die Konstruktion von Gendernormen eröffnet. Kontexte wie Sexarbeit, das versteckte Ausleben von Sexualität im öffentlichen Raum oder Sexualität in Wohnräumen zählen in der Regel nicht zu den etablierten Bestandteilen von Entwurfsaufgaben. Dennoch erzählen sie maßgeblich davon, wie Architektur und Stadtraum im Alltag angeeignet werden: wie sich Sexualität grundsätzlich auf die Definition von Raum und die Verteilung von Macht auswirkt. Damit ist nicht nur die Frage verknüpft, wer bestimmt, was ein sexueller Akt sein kann, sondern auch Verständnisse von Körpernormen, Scham, Liebe und Freundschaft wie auch die Abgrenzung von Privatheit und Öffentlichkeit. In der Lehrveranstaltung setzen wir uns mit unterschiedlichen Orten und Architekturen auseinander, die beispielsweise als (geheime) sexuelle Treffpunkte angeeignet wurden oder für sexuelle Handlungen konzipiert wurden. Die Beispiele reichen von öffentlichen Bedürfnisanstalten, Schwimmbädern oder Parks bis hin zu Stadtarealen, die mit Sexarbeit in Verbindung gebracht und stigmatisiert werden. FOKUS KUNSTGESCHICHTE Die Teilnehmenden des Seminars können entweder den Fokus Kunstgeschichte (251.872) oder Denkmalpflege (251.883) belegen. Im gewählten Bereich wird ein vorgegebenes Thema bearbeitet und die Leistungsnachweise erbracht. Im Fokus Kunstgeschichte werden die Forschungsfragen für die Seminararbeit anhand der Beschäftigung mit internationalen Beispielen aus der Architektur und der Bildenden Kunst entwickelt. Die Bandbreite der Themen im Schwerpunkt Kunstgeschichte reicht von feministischen Positionen in der Kunst der 1950er- bis 1970er-Jahre über architektonische Planungen für Familienkonzepte abseits der klassischen Kernfamilie bis hin zur Auseinandersetzung mit sexualisierten Orten – real oder bildräumlich. Fragen, die uns hierbei beschäftigen werden, sind beispielsweise: Welche historischen (Stadt)Räume sind in der allgemeinen Wahrnehmung besonders stark als Orte des Sex aufgeladen? Wie wirkt sich diese Konnotation auf den Umgang mit diesen Orten aus? Wie werden nackte Körper etwa in der Malerei oder digitalen Medien dargestellt, wer sind die Rezipient- und Konsument*innen dieser Bildräume und welche Machtstrukturen gehen damit einher? Gegen welche Rollenbilder wenden sich queerfeministische künstlerische Beiträge und mit welchen Mitteln und Methoden werden diese in den Werken herausgefordert? Auf welche Weisen wird Sexualität im Museum präsentiert und was verrät uns das über das Verhältnis von Sex und Raum in der Gesellschaft? Wie wird in der Architektur mit sozialen Erwartungshaltungen an klassische Familienkonzepte umgegangen und welche Bespiele – historisch und aktuell – kennen wir für Gegenentwürfe? HINWEIS Die Lehrveranstaltung ist Teil einer forschungsbereichsübergreifenden Kooperation und des Forschungsprojekts STUMMES ERBE – Queerfeministische Bestandspflege tabuisierter Orte. In diesem Projekt möchten wir ein neues, an bestehende Architekturforschung anknüpfendes Instrumentarium zu entwickeln, das eine Alternative zu den tradierten Werkzeugen des Kanons bietet (Lorde 1984; Bonnevier 2007). Unser Schwerpunkt liegt dabei auf den zukünftigen Umgang mit bestehender Architektur. Auf diese Weise möchten wir an einem geschichtssensiblen Entwurfsverständnis arbeiten, das aus der theoretischen Kanonkritik eine queerfeministische Praxis baulicher Bestandspflege entwickelt. Die Lehrveranstaltung untergliedert sich in zwei Wahlseminar-Gruppen, die entweder den Fokus Kunstgeschichte oder den Fokus Denkmalpflege gewählt haben. Beide Gruppen werden gemeinsam von den Dozierenden der Kunstgeschichte und Denkmalpflege angeleitet. Die Wahlseminare finden in Abstimmung mit dem Entwerfen „Tabuisierte Stadt – Queerfeministisches Lernen von Bestand“ (253.L78, LVA-Leitung: Julia Nuler) statt. Ein gemeinsames Forum für Diskussionen und Workshops wird in mehreren Terminen abgehalten. Dieses findet in den regulären Zeiten des Entwerfens statt (Dienstag 13–18 Uhr). Darüber hinaus werden vier Abendvorträge die LVAs thematisch ergänzen (Termine Mittwochs, tba). Zur Anwesenheit im Seminar gehört die Teilnahme an diesen Foren und Vorträgen.

Methoden

Grundlegend für die Methodik des Seminars ist das Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens. Außerdem beschäftigen wir uns mit einer Kritik am bestehenden Kanon und gleichzeitig mit der Sichtbarmachung marginalisierter Phänomene. Entsprechend müssen historische Quellen unter Umständen anders befragt oder andere Quellen verwendet werden (wie etwa Oral History oder Kriminalakten). Wir betreiben eine Spurensuche, wie Sexualität, Intimität, Nähe historisch verhandelt wurde und wie diese Verhandlungen mit Raum und Architektur in Verbindung gebracht werden können.

Prüfungsmodus

prüfungsimmanent

Weitere Informationen

Wöchentlich Dienstag von 13–16 Uhr Beginn: 08.10.2024 Raum AC 03-01 (mit Ausnahme der Workshops) Die Anmeldung zum Wahlseminar erfolgt per TISS über das Dekanant. SONDERTERMINE An folgenden Terminen finden Workshops in Zusammenarbeit mit dem Entwerfen „Tabuisierte Stadt - Queerfeministisches Lernen von Bestand“ statt (jeweils dienstags von 13–18 Uhr): Workshop 1: 15.10.2024, AA 03 - 1 - CEE, Workshop 2: 17.12.2024, AA 03 - 1 - CEE, Workshop 3: 14.01.2025, AA 03 - 1 - CEE, Abschlussveranstaltung/Ausstellung: 28.01.2025, AA 03 - 1 - CEE, Ergänzend zu den Workshops müssen im Rahmen des Seminars vier Abendvorträge besucht werden, die das Seminarprogramm inhaltlich ergänzen. Die Termine für die Vorträge werden noch frühzeitig bekannt gegeben.

Wahlseminar Bauen nach der Natur – die Auffassung von Natur in der Architekturtheorie und im Städtebau

  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
3,5
ECTS
5,0
LVA Nummer
251.223
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die grundlegenden Auffassungen von Natur in der Ideengeschichte des Städtebaus und der Architektur zu erkennen und miteinander zu vergleichen. Vor allem soll ein Bewusstsein geweckt werden, dass der vielfach verwendete Begriff Natur unterschiedlichste Bedeutungen haben kann. Die TeilhnemerInnen sollen auf dieser Basis befähigt werden, eine eigene Position zum Thema auf kritische Weise zu entwicklen.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Mit der beginnenden Neuzeit fällt allmählich die Vorstellung Gottes als eines Garanten für die Gültigkeit gebauter Artefakte weg. An dessen statt wird zunehmend der Begriff der Natur bemüht, um der Architektur und dem Städtebau ein theoretisches Fundament zu verleihen: in der perspektivisch mathematisierten Natur der Renaissance, in der utopischen Natur an sich im Gefolge J.-J. Rousseaus, im organischen Bauen nach Cuvier, im britischen Landscape Garden bis hin zu den jüngsten Theorien des ecodesign u.a. Was in der jeweiligen Theorie aus der Natur normativ abgeleitet wird, hängt wesentlich mit der vorgängigen Auffassung von Natur zusammen.

Methoden

Das Blockseminar wird in Präsenz abgehalten und umfasst drei Elemente: Einleitungsreferat durch den Lehrenden Referat eines Studierenden zu einem selbst gewählten Thema Gemeinsame Diskussion und Vertiefung

Prüfungsmodus

prüfungsimmanent

Vertiefungsseminar Panoramen – Die Welt im Breitformat

  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
3,5
ECTS
5,0
LVA Nummer
251.231
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage das Verhältnis von Panoramafotografien zu Architektur zu verstehen. Panoramen sind mit ihrem besonderen Format von herausragender Wichtigkeit in der Repräsentation von Architektur, Stadt und Landschaft. Über alle fotografischen Medien hinweg (von analog bis digital) stellen Panoramafotografien seit der Frühzeit des Mediums (z. Bsp. das Panorama vom Wiener Stephansdom von Leopold Weiss, 1860) bis heute (McMurdo-Panorama vom Mars, 2006) einen nicht wegzudenkenden Teil innerhalb der Bildproduktion dar. Das Seminar findet in Kooperation mit dem Weltmuseum Wien (WMW) sowie dem Forschungsbereich Dreidimensionales Gestalten und Modellbau statt.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Die wichtigsten Entwicklungsschritte der Panoramafotografie werden im Seminar präsentiert und durch praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Bildmaterial werden Analysen und Interpretationen (mittels zahlreicher Medien) von den Teilnehmenden erarbeitet. donnerstags, 9:00-12:00 Uhr 10. Oktober 2024 Gemeinsame Einführung durch Kunstgeschichte und Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, Themenvergabe Kunstgeschichte, 17. Oktober 2024 KÜP Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, 24. Oktober 2024 Besichtigung Weltmuseum Wien, 31. Oktober 2024 Museumsbesuch Panorama, 14. November 2024 KÜP Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, 28. November 2024 Präsentationen, 05. Dezember 2024 Präsentationen, 12. Dezember 2024 KÜP Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, 19. Dezember 2024 KÜP Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, 09. Jänner 2025 KÜP Dreidimensionales Gestalten und Modellbau, 16. Jänner 2025 Schlussveranstaltung,

Methoden

Diskussion und Besichtiung von Panoramen im Weltmuseum Wien (WMW) Besichtigungen von weiteren Panoramen in einer Wiener Sammlung Analyse, Bildbeschreibung, Verfassen von Texten

Prüfungsmodus

prüfungsimmanent

Seminar für Dissertant:innen : Wissenschaftliches Arbeiten – Vertiefung

  • Ao.Univ.Prof. Dr.phil. Sabine Plakolm-Forsthuber
  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
3,0
ECTS
3,0
LVA Nummer
251.205
Format der Abhaltung
Hybrid
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, Herausforderungen im Forschungsprozess eigenständig identifizieren und durch fundierte Lösungsstrategien bewältigen zu können. Dieses Seminar bietet eine Plattform für DissertantInnen (auf Anfrage können auch DiplomandInnen teilnehmen), um sich zu vernetzen, auszutauschen, gegenseitige Synergien zu nutzen und dabei fachlich begleitet zu werden. Im Mittelpunkt steht der interdisziplinäre Dialog, der es den Teilnehmenden ermöglicht, ihre wissenschaftlichen Projekte in einem konstruktiven und unterstützenden Umfeld zu präsentieren und zu diskutieren.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Vertiefte Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in verschiedenen Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens werden durch folgende Methoden vermittelt: Vernetzung und Austausch: Förderung des interdisziplinären Austauschs zwischen den Teilnehmenden, um neue Perspektiven und Anregungen für die eigenen Forschungsprojekte zu gewinnen. Wissenschaftliches Arbeiten: Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten, einschließlich Forschungsfrage, Forschungsmethoden, Datenanalyse, Präsentation und Publikationsstrategien. Individuelles Feedback: Erhalt von individuellem Feedback durch die Lehrperson sowie durch Peers, um die Qualität der eigenen Forschung zu steigern und spezifische Herausforderungen zu bewältigen. Synergien nutzen: Identifikation und Nutzung von Synergien zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen Projekten, um innovative und kollaborative Ansätze zu entwickeln.

Methoden

Präsentationen: Regelmäßige Präsentationen der Forschungsarbeiten durch die Teilnehmenden, gefolgt von Diskussionsrunden und Feedback-Sitzungen. Peer-Review: Gegenseitige Begutachtung der Arbeiten, um kritisches Denken und konstruktive Kritik zu fördern. Vorträge: Besuch von ausgewählten Vorträgen von ICOMOS, Netzwerk Lehm, Vortragsreihe Zukunft bauen etc. Netzwerkaktivitäten: Organisierte Netzwerksitzungen, um den informellen Austausch und die Bildung von Forschungspartnerschaften zu unterstützen.

Prüfungsmodus

prüfungsimmanent

Weitere Informationen

Ort: FoB Baugeschichte und Bauforschung, Karlsplatz 13, Stiege 3, 3. Stock Zoom-Link: https://tuwien.zoom.us/j/97855034818 Es wird eine Teilnahme in Präsenz bevorzugt. Bei Auslandsaufenthalten ist eine Zuschaltung über Zoom möglich. Termine: jeweils 10:00 bis ca. 14:00 Uhr 15.10.2024 26.11.2024 17.12.2024 14.01.2025 Termine für den Besuch ausgewählter Vorträge (ICOMOS, Netzwerk Lehm, Zukunft bauen etc.) werden noch bekannt gegeben.

Diplomseminar – Kunstgeschichte

  • Ao.Univ.Prof. Dr.phil. Sabine Plakolm-Forsthuber
  • Univ.prof. Dipl. Ing. Mag. Phil. Dr.sc. Eth Harald R. Stühlinger
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
2,0
ECTS
3,0
LVA Nummer
251.232
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage fachspezifische Fragen zu erkennen und eine inhaltlich klar strukturierte, wissenschaftlich korrekete Diplomarbeit auszuarbeiten.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Diskussion der Aufgabenstellung und der Probleme aus dem Themenkreis der Diplomarbeit.

Methoden

Hilfestelllung bei der Themenfindung, Diskussion der Texte der Diplomarbeit in Einzelgesprächen, Unterstützung bei der Entwicklung von Forschungsfragen, Unterstützung bei der Bblitoheks- udn Archivrecherche, regelmäßiges Feedback zu Teilabgaben.

Prüfungsmodus

schriftlich und mündlich

Werkstatt Kunstgeschichte

  • Univ.Ass. Mihaly Andras Nemeth M.A.
WS 2024

Merkmale

Semesterwochenstunden
2,5
ECTS
3,0
LVA Nummer
251.215
Format der Abhaltung
Präsenz
Lernergebnisse
Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, wissenschaftliche Texte zur Gestaltung der Erdkruste im Anthropozän zu diskutieren. Ebenso erlernen sie Landschaftsgemälde, kartographische Darstellungen und photographische Aufnahmen der Erdoberfläche zu deuten. Studierende erlernen die Erarbeitung, Überprüfung und Präsentation wissenschaftlicher Thesen. Das Ziel ist die Herausarbeitung von ästhetisch-ethischen Fragestellungen zur Transformation und Darstellung der Erdoberfläche, welche die wesentlichen Aufgaben der Architektur im Anthropozän kontextualisieren.

Inhalt der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung ist auf das Seminar des „Moduls Architektur- und Kunstgeschichte“ abgestimmt. Das "Modul Architektur- und Kunstgeschichte" (LV-Nr. 251.692) widmet sich im Wintersemester 2024/25 den Implikationen der Gestaltung und Darstellung der Erde durch den Menschen im 20. und 21. Jahrhundert. Eine ausführliche Erläuterung der Inhalte finden Sie in der Modulbeschreibung.

Methoden

Text- und Bildanalyse, Diskussionen, Exkursionen, Schreibwerkstatt

Prüfungsmodus

schriftlich und mündlich

Weitere Informationen

Die Lehrveranstaltung findet in Präsenz statt. Zeit & Ort, mittwochs, 14.00 -16.30h, BEGINN : 02.10.2024, ORT: SemRaum 257, Karlsplatz, Stiege 3, 2.Stock, FOB Denkmalpflege,